Der InfoSec Check

Unterstützung als Paket

Familie B. ist angekommen. Anna und Markus haben beide gute Jobs. Den Kindern geht es gut. Der Traum von einem Haus am Stadtrand hat sich erfüllt.

Drei Tage im Büro, die übrigen im Home Office. Derweil kümmern sich Staubsauger und Waschmaschine automatisch um die Hausarbeit. Auch ansonsten ist das eigene Heim technisch auf dem neuesten Stand. Eine smarte Zentraleinheit steuert das Klima in den Zimmern. Den Zutritt zu Türen und Fenstern überwacht sie gleich mit. Gesteuert wird sie mit dem Smartphone oder, ganz bequem, über den digitalen Sprachassistenten. Ein moderner Lebensstil und der Stolz auf das Erreichte sind nicht zu übersehen.

Und doch bleibt ein Unwohlsein. Ist die ganze Technik im Haus auch sicher? Gibt es Gefahren für die Kinder, wenn sie mit dem Tablet spielen?

Markus weiß von einem Bekannten. Dessen Auto wurde vor ein paar Wochen gestohlen. Nach ein paar Tagen wurde es wiedergefunden. Arg zugerichtet. Aber ohne Einbruchsspuren! Die Täter hatten die elektronische Verriegelung geknackt. Für Markus Bekannten hieß das zusätzlicher Stress mit der Versicherung.

Anna wiederum wurde stutzig, als der neue Smart-TV bei der Einrichtung auch das Abo für einen Sprachassistenten mit anbot. Nichts hatte beim Kauf darauf hingedeutet, dass das Gerät offenbar auch über ein Mikrofon verfügt. Hört der etwa auch die privaten Gespräche mit?

Um die Zweifel zu klären, nutzen Anna und Markus das Paket InfoSec Home Premium. Es orientiert sich an einschlägigen Standards aus der Wirtschaft, ist aber konkret auf Privathaushalten zugeschnitten.

Ähnlich wie auch in Unternehmen wird zunächst nachgeschaut, welche Werte wie gut geschützt werden sollen. Dann werden die Dinge betrachtet, die auf die Sicherheit der Werte einen Einfluss haben könnten. Dazu gehört natürlich die Elektronik im Haus. Aber es wird auch auf das Umfeld geschaut. Dünne Wände, unsichere Schlösser, abgelegte Notizen – all das kann einen Einfluss haben. Da Auto und Garten auch mit zum Haushalt gehören, wird auch dort nach Risiken gesucht.

Bereits bei der Terminvereinbarung hatte Anna auf einzelne Probleme und Geräte hingewiesen. So war es dem Servicemitarbeiter möglich, sich besser vorzubereiten.

Das Gespräch selbst läuft über eine abgesicherte Video-Konferenz. Die Bildübertragung ist dabei abgeschaltet. Systematisch werden die einzelnen Punkte durchgegangen. Dort wo ein Risiko erkannt wurde, gibt es Tipps, wie damit umgegangen werden kann. Das geschieht sachlich und mit Blick auf Komfort und Geldbeutel. Nie stellt sich das Gefühl ein, zum Kauf von irgendeiner Sicherheitslösung überredet zu werden. Das ist angenehm.

Kurze Zeit danach erhalten Anna und Markus den schriftlichen Bericht der Analyse. Das Ergebnis ist beruhigend. Das TV-Gerät stellt bei einer bestimmten Konfiguration kein Risiko mehr da. Außerdem sollten noch einige Einstellungen beim WLAN und auf dem Gaming-Computer geändert werden.

Möchtest auch du wissen, wie es um die Sicherheit deiner Informationen zu Hause steht? Dann schreib uns einfach.